Psychotherapie Supervision Coaching
- Verstärkte Förderung von Veranstaltungen und Projekten von und für Schwarze Menschen.
- Herstellung von multikulturellem Spielzeug für Kinder. Herstellung von Spielsachen und Kinderbüchern, die auch Schwarze Frauen und Männer in nicht-rassistischer und nicht-sexistischer Weise repräsentieren.
- Den Begriff „Schwarz“ positiv besetzen, am Beispiel USA: „black power“, „black is beautiful“.
- Ersatz des Begriffes „Schwarz“ in Zusammenhang mit negativer Konnotation durch andere Begriffe z.B. „Schwarzgeld“, „anschwärzen“, „schwarzsehen“, „SchwarzfahrerIn“ etc.
- Mehr Sensibilität für rassistische und sexistische Übergriffe; Zivilcourage, gleich vor Ort dagegen Stellung zu beziehen.
- Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Machtverhältnissen und dem Beziehungsverhalten in bikulturellen Partnerschaften.
- Abschaffung von stereotypen Bildern, die die „Überlegenheit“ Weißer gegenüber Schwarzen zu begründen und zu untermauern versuchen.
- Wertschätzung und Respekt gegenüber Schwarzen Menschen,
- Als erwachsene Person selbstverständlich erwarten können von unbekannten weißen Menschen mit „Sie“ angesprochen zu werden.
- Keine Fragen gestellt bekommen, die auch weißen Frauen in der Regel als „grenzüberschreitend“ oder „dumm“ empfinden würden.
- Keine instrumentalisierenden Körperberührungen „aus Neugierde“ z.B. der Haare.
- Keine Stellvertretung durch weiße Menschen, sondern Unterstützung.
- Sensibilisierungsmaßnahmen zum Thema Interkulturalität und Diversität
- Zugang für Schwarze Frauen zu allen öffentlichen Institutionen; politische Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen
- Zivilcourage im Alltag statt Wegzuschauen.